Der Verein
Bereits 1939 fanden sich in Neulussheim
Hundefreunde zur Vereinsgründung
zusammen.
Leider konnte durch Ausbruch des Krieges
die
Freude am
Vereinsleben
nicht
gepflegt
werden und es dauert weitere 10 Jahre bis es zur
tatsächlichen Vereinsgründung 1949 kam.
Altes Clubhaus
Auf dem Gelände einer ehemaligen Mülldeponie, am
heutigen Eichelgartenweg, mühten sich
fleißige
Mitglieder
ab um aus dem Berg-und Tal-Gelände
einen begehbaren Platz zu formen. Trotz erheblicher
Beschaffungsschwierigkeiten, was das Baumaterial anbetraf, gelang es ein
Clubhaus zu erstellen,
welches in den darauffolgenden
Jahren um eine
Küche, Toiletten, Duschraum und
Kühlhaus erweitert
werden konnte.
Heute steht auf dem Gelände
der Hundefreunde ein gemühtliches Clubhaus mit kleinem Neben-zimmer, umrahmt von den Übungsplätzen, sowie einem Biergarten der im Sommer zum Verweilen einlädt.
Anfangs wurde "nur" Schutzhundesport (seit 1.1.2002 VPG = Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde genannt) betrieben. Lange Jahre war dies das einzige Standbein des Vereins. Die Diskussion um die sogenannten "Kampfhunde" begünstigte den Wandel Ende der 90er Jahre hin zu weiteren sportlichen Angeboten. Mit Erziehungskursen versuchte der Verein alle Hundehalter anzusprechen. Danach kam der Turnierhunde-sport hinzu, sowie die Gründung der Welpen- und Junghundeschule "Die kleinen Strolche". Als weiteres sportliches Angebot nahm der Verein im April 2001 den Agilitysport in sein Angebot mit auf. Seit 2003 bieten wir mit Flyball, eine weitere Sportart bei den Lußheimer Hundefreunden an. Und auch im Jahr 2004 waren wir nicht untätig und haben mit Obediencer zusätzliche Einheiten für alle Hundefreunde in unser Trainingsangebot mit aufgenommen.. Heute ist der Verein in der Lage allen Hundehaltern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, egal ob Sie Hundesport betreiben oder nicht. Oberstes Ziel ist die Sozialisierung des Hundes im Umgang mit Artgenossen und dem Sozialpartner Mensch, damit dieser als Teil unserer Gesellschaft als verträgliches Wesen von seiner Umwelt toleriert und akzeptiert werden kann, damit Verordnungen gegen den besten und ältesten Freund des Menschen in Zukunft unnötig sein werden!